Wenn sich Startups, Investoren, Dienstleister, Mentoren, Accelerator-Vertreter sowie Innovations- und Startup-Beauftragte von Unternehmen über eine digitale Plattform austauschen, spricht man von einer online Startup-Community. Doch bis es so weit ist, dass sich alle Beteiligten virtuell an einen Tisch setzen, dauert es eine Weile.

Aller Anfang ist schwer...

Der Betreiber einer solchen Plattform, eines sogenannten digitalen Startup Ökosystems, ist in der Regel ein Betreiber eines Co-Working Spaces, Innovation Hubs, ein Inkubator oder auch einfach ein Unternehmen, das sich im Startup-Bereich engagiert. Der Betreiber muss einiges an Mühe auf sich nehmen, diese Community ins Leben zu rufen und - was am Ende über Wohl und Weh der Community entscheidet - dafür sorgen, dass diese auch aktiv bleibt.

...aber am Ende lohnt es sich!

Tut er dies erfolgreich, schlägt er gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe: er macht sich in seinem Umfeld interessant, zieht durch die Leuchtturmwirkung der Community mehr und mehr Mitglieder an - eine Wechselwirkung wie in einem natürlichen Ökosystem. Durch digitale Zusammenarbeit im Sinne von Crowd Collaboration schafft der Betreiber zusätzliche, neue Mehrwerte für seine Community,  differenziert sich so vom Wettbewerb und sichert sich Wettbewerbsvorteile. 

In unserem Whitepaper "Startup-Community? Ja bitte!" beschreibt unsere Gastautorin Elke Fleing auf unterhaltsame Weise, für wen und warum es sich lohnt, eine Startup-Community aufzubauen und zu betreiben. Interessiert?